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Jonis Hartmann, geboren 1982 in Köln, ist Autor, Übersetzer, Herausgeber, Literaturveranstalter. Er hat in Zeitschriften wie Edit, Detail, Akzente veröffentlicht, ko-initiierte die Lesereihen Hafenlesung und AHAB – darüber hinaus Mitgründer und Redakteur der Literaturzeitschrift tau. Auswahltexte sind ins Arabische, Belarussische, Englische, Kroatische, Niederländische übersetzt worden, u.a. publiziert in Denver Quarterly, deus ex machina, Chicago Review. Zuletzt veröffentlicht: Ex. Gedichte im Elif Verlag, 2019, sowie die Übersetzung Richard Wright HAIKU bei Matthes & Seitz Berlin, 2024. Förderungen u.a. vom Deutschen Literaturfonds, Deutschen Übersetzerfonds, Stadt Hamburg, Land Schleswig-Holstein, Goethe Institut Zagreb.
Jonis Hartmann, geboren 1982 in Köln, ist Autor, Übersetzer, Herausgeber, Literaturveranstalter. Er hat in Zeitschriften wie Edit, Detail, Akzente veröffentlicht, ko-initiierte die Lesereihen Hafenlesung und AHAB – darüber hinaus Mitgründer und Redakteur der Literaturzeitschrift tau. Auswahltexte sind ins Arabische, Belarussische, Englische, Kroatische, Niederländische übersetzt worden, u.a. publiziert in Denver Quarterly, deus ex machina, Chicago Review. Zuletzt veröffentlicht: Ex. Gedichte im Elif Verlag, 2019, sowie die Übersetzung Richard Wright HAIKU bei Matthes & Seitz Berlin, 2024. Förderungen u.a. vom Deutschen Literaturfonds, Deutschen Übersetzerfonds, Stadt Hamburg, Land Schleswig-Holstein, Goethe Institut Zagreb.
Tünde Malomvölgyi, geboren in Budapest, lebte von klein auf im Dazwischen zweier Sprachen und zweier Länder. 2012 zog sie aus Ungarn nach Leipzig, wo sie einige Jahre als Psychologin tätig war. Seit 2021 übersetzt sie Prosa und Lyrik aus dem Ungarischen sowie bebilderte Bücher aus dem Französischen, schreibt zudem Buchrezensionen. Wenn sie von einem Buch begeistert ist, gibt sie nicht auf, bis sie auch einen Verlag dafür begeistern kann. So sind die meisten ihrer Übersetzungen entstanden. Sie ist Teil eines mehrsprachigen bibliophilen Kollektivs in Leipzig, OrinocoBooks, wo sie einen Lesekreis mit dem Schwerpunkt „Literaturen aus Mittel- und Südosteuropa“ leitet und Lesungen organisiert.
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Christian Filips, Dichter, wohnt in Berlin, arbeitet auch als Regisseur und Übersetzer. Seine Texte erscheinen in den Engeler Verlagen, deren Mit-Verleger er ist. Zu den letzten Veröffentlichungen gehören der Gedichtband „Im Traum die Auskunft sagt: Hier“ sowie Übersetzungen von James Baldwin, Logan February, Pier Paolo Pasolini u.a. In der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz wurden Bühnenarbeiten – oft mit Chören – gezeigt, zuletzt "777 / Die sieben Todsünden". Im Jahr 2023 kuratierte er „poetica 8“, ein Festival für Weltliteratur in Köln, und erhielt den Literaturpreis für Poesie als Übersetzung der Stadt Erlangen.
Nail DoÄŸan: geboren in Augsburg 1988 als Sohn eines Gasttaxifahrers und einer Gastputzfrau. Lebt in Hamburg. Kaut Fingernägel. Hält sich über Wasser. Schreibt.
Yu-Sheng Tsou (geb. 1987 in Ilan, Taiwan) übt derzeit in München Poesie, beobachtet die Beobachtung des Unbeobachtbaren, promoviert an der LMU zum Thema der esoterisch buddhistischen Ritualgedanken.
Der Grobe Kommentar zum Kalender der Größten Entfaltung (Miaoli, 2014) ist sein Lyrik-Debüt auf Chinesisch, und die sich vereinende deckung (ELIF Verlag, 2021) sein deutsches Debüt.
Aurélie Maurin, geboren in Paris,
lebt seit 2000 in Berlin als Kuratorin, Literaturübersetzerin und Herausgeberin. 2001 hat sie die Lyrikreihe VERSschmuggel im Wunderhorn Verlag mitbegründet und bis 2017 herausgegeben. Sie leitet das TOLEDO-Programm des Deutschen Übersetzerfonds, für das sie die Reihen Journale, Cities of Translators, Toledo Talks sowie das Lyrikübersetzertreffen JUNIVERS initiierte. 2021 hat sie – zusammen mit Anja Utler – die künstlerische Leitung des Lyriktreffens in Münster übernommen. Sie ist auch als Lyrikvertonerin unterwegs. Zuletzt erschienen: JUNIVERS, Urs Engeler Verlag, 2022.
​SGL – Simoné Goldschmidt-Lechner schreibt, übersetzt und arbeitet als interdisziplinäre Künstlerin und Autorin. Ihr erster Roman Messer, Zungen erschien 2022. Für die in 2024 erschienene zweisprachige Novelle Ich kann dich noch sehen
(an diesen Tagen) erhielt sie den Hamburger Literaturpreis als Buch des Jahres 2024. Simoné nutzt Wortkunst als gesellschaftliche Intervention und zeigt in unterschiedlichen Genren marginalisierte Perspektiven auf.
So auch in ihrem kürzlich erschienen Sachbuch Nerd Girl Magic, in dem es um Fandom aus marginalisierter Perspektive geht.